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„Das kann nicht sein, was du da machst!“ – Naturforscher Roland Plocher im Gespräch

Roland Plocher, Naturforscher aus Meersburg, beschäftigt sich seit Jahren mit ungewöhnlichen Möglichkeiten der Informationsübertragung zur Aktivierung physikalischer oder biologischer Prozesse. Ein von ihm entwickelter „Informationskopierer“ übermittelt heilende Impulse aus der Natur auf bestimmte Medien. Erfolgreiche Renaturierungs-Projekte, etwa im Bereich der Landwirtschaft, zeigen den Erfolg seines Credos „Arbeite mit der Natur, nicht gegen sie!“ Im Gespräch mit der GralsWelt erzählt Roland Plocher mehr über die Hintergründe seiner Arbeit.‘,’56‘,‘

Wie kommt man auf die Idee, die materielle Welt mit purer Information beeinflussen zu wollen? Oder anders gefragt: Gab es in Ihrem Leben ein Ereignis, das Sie am gängigen Weltbild zweifeln ließ?

ROLAND PLOCHER:
Nein, es gab kein einschneidendes Ereignis, eher viele kleine Aha-Erlebnisse, durch die ich schließlich zu einer anderen Sichtweise fand. Als gelernter Mechaniker habe ich mir gar keine Gedanken über irgendwelche „feinstofflichen Hintergründe“ gemacht. Das änderte sich, als ich mit 40 für einen Arzt tätig wurde, der für seine Magnetfeldtherapie „Orgon-Akkumulatoren“ benötigte. Hier konnte ich das erste Mal beobachten, wie jemand mit Informationsübertragungen im Magnetfeld arbeitete. Auch wenn ich mir damals die Behandlungsmethode beim besten Willen nicht erklären konnte, so faszinierte mich der offensichtliche Effekt dieses Gerätes. Aus dieser Faszination heraus studierte ich die Biographien von Visionären wie Viktor Schauberger, Nikola Tesla oder Wilhelm Reich, dem Erfinder der Orgon-Technologie, die allesamt naturwissenschaftliche Grenzgänger waren. Nach einigen anregenden Gesprächen und zahlreichen Büchern zum Thema verschob sich der Fokus meines Interesses langsam weg von der reinen Mechanik hin zu den „geheimen“ Vorgängen hinter den Apparaturen.

Die ganze Thematik ergriff mich dabei dermaßen, daß bald der Wunsch in mir aufkam, selbst kreativ tätig zu werden. Mir wurde allerdings auch schnell klar, daß die bisher von mir gebauten Orgon-Geräte nur auf energetischer Ebene wirken. Eine Informationsübertragung, so wie ich sie wollte, war mit diesen Apparaten jedoch nicht möglich. Außerdem war und bin ich davon überzeugt, daß ein durch Elektromagnetismus entstehender Effekt die Zellfunktionen eher negativ beeinflußt. Es mußte also ein anderer Ansatz, ein anderes Gerät erfunden werden. Um die Vision einer nicht-magnetischen Informationsübertragung zu realisieren, experimentierte und forschte ich schließlich über ein Jahrzehnt. Meine Geräte sind frei von jeglichen elektromagnetischen Einwirkungen, und auch wenn die Wissenschaft nach wie vor nicht genau weiß, warum die von mir hergestellten Produkte überhaupt wirken, so kann man den Effekt doch reproduzierbar messen, das zeigen Doppelblindstudien.

 Gab es denn, um bei Wilhelm Reich zu bleiben, einen Hinweis, der Sie besonders faszinierte und weiterbrachte?

ROLAND PLOCHER: Ja, er spricht an einer Stelle von „der Energie, die das Lebendige steuert“! Dieser Nebensatz hat mich damals unglaublich beeindruckt. Die Erkenntnis, die ich daraus gewann, läßt sich vielleicht am besten am Beispiel eines Computers verdeutlichen. Bei einem Computer gibt es neben der Hardware, die sinnbildlich für die Materie steht, noch die Software, welche die Ideen des Programmierers repräsentiert, und schließlich existiert noch der Strom, die treibende Kraft hinter den Dingen! Meiner Ansicht nach besteht auch die Natur genau aus diesen drei Bestandteilen, nämlich der Materie, der Information im Kern und der Energie … die das Lebendige steuert!

Dieses Erklärungsmodell zeigte mir, daß die von uns in der Welt beobachtbaren Wirkungen nicht von der Stofflichkeit ausgehen können, vielmehr muß man sich die Materie wie ein Trägermedium vorstellen, in dessen Kern das Wesentliche, die Information steckt! Wenn ich zum Beispiel ein Windrad aufstelle, dann kann ich über den Widerstand am Rad eine Messung durchführen und damit eine Widerstandsskala erstellen. Diese Skala ist und bleibt aber nicht mehr als eine Metapher, die nichts über das „Wesen“ des Windes aussagt. Ich kann, so gesehen, immer nur die Auswirkungen messen, den Wind an sich aber nicht. Wir müssen uns klarmachen, daß jede Messung die treibende Kraft nur indirekt abbildet, abgreift. An den Kern kommen wir nicht heran, weil wir, wie gesagt, nie direkt messen können.

Sie stehen in Kontakt mit Wissenschaftlern, sind wissenschaftlichen Methoden gegenüber offen. Die Kommunikation wird in den meisten Fällen wahrscheinlich dennoch nur eingeschränkt funktionieren, oder?

ROLAND PLOCHER: Ja, diese Zusammentreffen sind bis zu einem bestimmten Punkt immer hochinteressant, doch leider kippen die Gespräche schnell, sobald sich die Fronten zwischen der verstandesmäßigen und der intuitiven Art wahrzunehmen auftun. Der intuitive Ansatz ist bei den meisten Wissenschaftlern eben verpönt, da solch eine Umschreibung der Welt „nur“ subjektiv sein kann. Mit diesem Etikett fliegt man dann relativ schnell aus dem Kreis der ach so objektiven Wissenschaft heraus und wird nicht mehr ernstgenommen. Letztlich – so denke ich mir immer – basiert aber die Wissenschaft doch auch nur auf subjektiven Erfahrungen …

Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern reihenweise erkrankten.

Die Wirkung des von uns installierten Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen: klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären! Das Gros dieser Zunft kann das Naheliegende einfach nicht sehen. Natürlich stimmen die Gesetze der Wissenschaft, dennoch müssen sich Forscher auch klarmachen, daß es in der Natur einfach noch viel mehr gibt, das auf die Rechnung gehört!

Obwohl wir wissen, daß man über unsere Weltbilder in hundert Jahren ebenso lachen wird, wie wir heute über die Vorstellungen der Menschen von vor hundert Jahren schmunzeln, neigt doch der Mensch jeder Epoche dazu, seine Konzepte bis zum ersten schmerzhaften Zusammenprall mit der Realität vehement zu verteidigen …

ROLAND PLOCHER: Die Verteidigungstendenzen sind nur deswegen so groß, weil wir in dem gängigen Weltbild, das wegen all der Erfahrungen, die wir machen, auch stetigen Veränderungen unterworfen ist, unsicher sind! Mein Vorteil ist, daß ich nicht studiert habe und die Dinge rein über das Erleben erarbeite und überprüfe. Hätte ich studiert, so wäre meine Sicht schon längst verbaut gewesen, und ich wäre bestimmte Wege gar nicht erst gegangen. Ein befreundeter Chemiker lud mich einmal zu sich nach Hause ein, um mir zu zeigen, warum meine Apparaturen nicht funktionieren können. Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“, sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst!“ Alles schön und gut, aber was ich erlebe, kann ich doch nicht leugnen! Ich sehe doch, was meine Apparaturen mit Seen, Äckern, dem darauf wachsenden Getreide und letztlich dem Menschen machen, das sind doch Tatsachen, deren Effekt man nicht leugnen kann! Warum sollte ich diesen Blick auf die Welt mit Gewalt verzerren, nur um mich der Sichtweise eines bald schon veralteten Lehrbuches zu unterwerfen?

Viele Landwirte, die Sie treffen, werden sicher ihre Vorurteile gegen einen rein energetischen Ansatz haben, einer Methode also, die so ganz ohne chemische Beimengung funktionieren soll. Was entgegnen Sie solchen Menschen?

ROLAND PLOCHER: Ich nehme so einen Landwirt zu einem seiner Kollegen mit, der seinen Acker auf unsere Art und Weise bearbeitet. Wir machen also die Probe aufs Exempel und gehen mit der Person aufs Feld, in den Garten oder den Stall. Der Bauer muß letztlich einen Vergleich haben, er muß die Böden ansehen, anfassen, er muß den Stall riechen und sich das Vieh ansehen können. Einem erfahrenen Landwirt wird schnell auffallen, daß der Acker nicht nach Klärschlamm, sondern nach Waldboden riecht. Er wird bei der Begehung feststellen, wie locker der Boden ist, und er wird erstaunt sein über den Ertrag, der durch diese Art alternativer Landwirtschaft erzeugt werden kann!

Das eigentliche Problem der Landwirtschaft, des Weinbaus, der Gärtnerei usw. ist die Fixierung auf das Abtöten, hier beginnen alle Probleme! Anstatt mit der Natur zu kooperieren, versucht man den verschiedenen Biosystemen seinen Willen aufzudrücken, indem man zum Beispiel das Bodenmilieu verändert. Wenn man auf einem Feld Schweinegülle aufträgt, dann findet man die darin enthaltenen Salmonellen auf dem Gras, im Boden und am Ende auch in Form von E.coli-Bakterien im Grundwasser. In der Regel versuchen die Bauern den Salmonellen mit chemischen Mitteln den Garaus zu machen, oder man versucht die durch den anaeroben Zustand der Gülle hervortretenden Probleme per mechanischer Lüftung, also Sauerstoffzufuhr, in den Griff zu bekommen. Diese Verfahren vergrößern das Problem aber meist nur, da sich wenig am Grundzustand ändert, Energie verschwendet wird und sich klimaschädigende Fäulnisgase bilden.

Ich gehe einen anderen Weg, indem ich diese Bakterien nicht bekämpfe, sondern das Milieu verändere. Wir schaffen das, indem wir schlicht die Information „Sauerstoff“ einbringen und damit einen gezielten katalytischen Prozeß anregen! Wenn der meßbare Sauerstoffgehalt nun ansteigt, sterben die Salmonellen schließlich ab. Da die Selbstheilungskräfte des regenerierten Bodens hier selbst für Ordnung sorgen, müssen wir also nicht mehr mit komplizierten Verfahren eingreifen! Ein anderes Beispiel: Wenn das Rosenbeet mit Läusen befallen ist, dann machen wir uns keine Gedanken darüber, wie wir die Läuse am besten töten könnten, sondern welche Informationen wir dem Boden zukommen lassen müssen, damit die Rose stark genug wird, sich selbst zu wehren …

Woher wissen Sie, welche Information Sie an den verschiedenen Problemherden zuführen müssen?

ROLAND PLOCHER: Das lief am Anfang nach dem Prinzip: probieren, beobachten, optimieren. Mittlerweile haben wir natürlich durch die jahrelange Praxis genug Erfahrung gesammelt, um zu wissen, welche Informationen ein gekippter See, stinkende, dickflüssige Güllegruben, überdüngte, ausgelaugte oder vergiftete Böden benötigen, um das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen.

Wie sieht diese Informationsübertragung praktisch aus? Sie sagen, Sie „beschreiben“ irgendwelche Stoffe mit Informationen. Was geschieht im Inneren Ihrer Maschine?

ROLAND PLOCHER: Das Herzstück des ganzen Verfahrens ist ein von mir entwickelter Kopierapparat, eine zirka acht Meter hohe Maschine, die man sich tatsächlich wie ein Kopiergerät vorstellen kann. Hierin wird das umgebene Energiefeld gebündelt, wie bei einem Laserstrahl, so daß letztlich verschiedene Materialien in Resonanz zueinander treten. Wir können somit bestimmte Informationen auf einen Stoff übertragen, um damit beispielsweise, wie oben beschrieben, Bodenleben zu reaktivieren. Das Trägermedium wird hierbei aber weder mit Bakterien, Enzymen oder ähnlichem behandelt, noch wirkt das Verfahren auf magnetischer Basis, sondern schlicht durch Informationsübertragung. In der Maschine selbst befinden sich zum einen bestimmte Stoffe, die als Informationsträger möglichst ideale Eigenschaften besitzen müssen, eine Art Urtinktur, wenn Sie so wollen.

Zum anderen gibt es dann noch das Trägermedium, das noch unbeschriebene „weiße Papier“, um beim Bild des Kopierers zu bleiben. Dieses Trägermedium wird in der Maschine „beschrieben“, das heißt, es nimmt die gewünschten Informationen auf und gibt diese Impulse später wieder vor Ort ab. Wie bei einem Schriftstück, das tausendfach kopiert, die immer selbe Information an jede Stelle der Welt verteilen kann, genauso arbeitet unser „Informationskopierer“ auch. Um Keime und Bakterien abzutöten, wird in der Landwirtschaft zum Beispiel viel mit synthetischer Ameisensäure gearbeitet. Der synthetische Stoff ist allerdings aggressiv und zudem noch sehr teuer. Auch bei mir kommt Ameisensäure zum Einsatz, ich arbeite dabei jedoch, wie schon erklärt, mit völlig unschädlicher Information.

Um diese Information abzugreifen, lege ich eine Glasplatte auf einen Ameisenhaufen und warte eine Weile, bis die Ameisen ihre Säure verschossen haben. Die auf dem Glas enthaltene Information kann ich mit dem Kopierer in großen Mengen auf ein Trägermedium wie Muschelkalk oder Quarzmehl übertragen und später in das betroffene Gebiet einbringen. Im Gegensatz zur synthetischen Ameisensäure tötet unser Substrat aber nicht, es wirkt lediglich wie Ameisensäure, ohne aber dessen physische Eigenschaften zu besitzen.

Unsere Materialien dienen ausschließlich zum Optimieren der biochemischen Prozesse. Wenn dieses Optimum erreicht ist, werden die Produkte im Gegensatz zur chemischen Landwirtschaft nicht mehr benötigt und irgendwann einfach abgesetzt! Ich kenne mittlerweile eine Menge Bauern, die sich auf diese Weise von der Chemie verabschiedet haben! Das waren Betriebe, die zuvor am Tropf der Pharmakonzerne hingen und dabei fast keine Erträge hatten, weil alles ständig in den Kauf von neuem Dünger und Gift floß. Heute sind das Ökobauern, die Geld verdienen! Die Affirmation, mit der Bauern von Konzernen traktiert wurden, lautete: Du kannst gar nicht überleben ohne uns! Heute sehen sie, es ist sehr wohl möglich.

Es gibt ja viele Naturforscher, die sich mit der sogenannten „Belebung“ der Materie beschäftigen. Der Japaner Masaru Emoto zum Beispiel hat vor einiger Zeit mit seinen Wasseraufnahmen viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Was halten Sie davon?

ROLAND PLOCHER: Grundsätzlich freue ich mich natürlich über jede alternative Forschung, die seriös ist und in der wirklich Herzblut steckt. Ich kenne Herrn Emoto persönlich und schätze ihn auch als Mensch. Sein Aufnahmeverfahren ist jedoch meines Erachtens wissenschaftlich nicht einwandfrei: Er „informiert“ das Wasser mit bestimmten Worten, Gedanken oder mit Musik und macht im Anschluß mikroskopische Fotografien des Wassers. Von diesen Bildern wählt er solche aus, die seinen subjektiven Begriffen am besten entsprechen. Wenn er also Wasser mit für sein Gefühl unschöner Rockmusik „behandelt“, dann wählt er bestimmte disharmonische Fotografien aus, um seine Meinung über diese Art von Musik zu untermauern, rein theoretisch ließe die Bandbreite der Aufnahmen jedoch auch andere Aussagen zu! Es gibt hierzu auch Untersuchungen von der NASA, die zeigen, daß sich die Zustände bei einem Impuls einige Male pro Sekunde ändern können.

Die Umweltprobleme unserer Zeit werden sich ohne die Rückbesinnung auf geistige Werte nicht lösen lassen. Bei Milliarden von verstandesdominierten, also zweckorientierten Menschen liegt ein Kurswechsel eher in weiter Ferne. Was kann man tun?

ROLAND PLOCHER: Es genügt ein nüchterner Blick auf die drängenden Probleme wie Ressourcenverbrauch, Schadstoffausstoß oder Umweltverschmutzung, um zu erkennen, daß der jetzige verantwortungslose Umgang mit der Natur so nicht weitergehen kann. Doch selbst wirklich gutgesinnte und engagierte Menschen verstehen dabei noch immer nicht, daß es hier nicht um den Schutz der Natur, sondern schlicht um den Fortbestand des Menschen geht! Die Natur hält für einen Augenblick den Atem an und macht dann weiter, ob mit oder ohne uns! Dabei könnten wir unseren Wohlstand noch ausbauen und hätten zudem viel weniger Probleme, wenn wir mit der Natur arbeiten, ihre Wirkprinzipien in unseren Alltag integrieren würden. Ich denke, wir könnten unsere Rolle als „guter Gärtner der Schöpfung“ perfekt ausfüllen, wenn wir uns ernsthaft fragen würden, wie wir das Gleichnishafte, das uns die Natur jeden Augenblick anbietet, in unser Leben einbinden können! Die Grundlage jeder Erkenntnis – das sollten wir mittlerweile wissen – ist jedoch immer Demut vor den Wundern der Schöpfung!

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